Die TV-Industrie steht niemals still. Jedes Jahr gibt es neue Technologien auf dem Markt, um Fernseher zu verbessern und Kunden davon zu überzeugen, dass jetzt die Zeit für ein Upgrade gekommen ist. In den letzten Jahren haben wir den Wechsel von Röhrenfernsehern zu Flachbildschirmen erlebt, den Aufstieg und Fall von Plasma gesehen, sowie HD, FullHD und Ultra HD miterlebt. Als nächstes kam 3D und die Debatte um gebogene oder flache Bildschirme. Jetzt kommt HDR ins Spiel, die neueste Technologie, die zu den meisten neuen Fernsehgeräten gehört - und es ist eine Technologie, die immer weiterwächst. Doch was heißt HDR genau und welche Merkmale und Funktionen hat es? In diesem Artikel wollen wir Ihnen HDR im Detail vorstellen und erklären, warum sich HDR lohnt. Passend dazu stellen wir Ihnen 5 HDR-fähige Fernseher vor, die besonders zu empfehlen sind. Sie haben noch kein HDR-Gerät, wollen aber trotzdem die bestmögliche Qualität? Kein Problem! Mit dem DVDFab UHD Ripper können Sie UHD-Inhalte von HDR zu SDR konvertieren und so auf anderen Geräten genießen. Wie Sie sehen, gibt es vieles zu klären. Also lesen Sie weiter und erfahren alles über die Bedeutung von HDR.

 

Teil 1: HDR VS SDR im Vergleich

Zunächst einmal lassen Sie uns klären, wofür SDR und HDR steht und welche Eigenschaften sie haben.

 

1.1 SDR

SDR steht für Standard Dynamic Range. SDR wird hauptsächlich zur Darstellung von Licht in Bildern und Videos verwendet, die auf einer CRT -Anzeige angezeigt werden. Einige Formen der Kinematographie und Fotografie verwenden diese Technologie auch. Es ist der Videostandard, den man in nicht-4K HDTVs oder im Kino findet. Obwohl es einige Highend SDR TVs gibt, die exzellente Bilder produzieren, sind diese im HDR-Vergleich nicht mit dem Kontrastverhältnis vergleichen. Highend SDR kommt einem niedrigen HDR ähnlich, mit keinem großen Unterschied in der Bildauflösung.

Die Darstellung der SDR -Lichtintensität durch SDR wird durch die Farbeigenschaften, den Kontrast und die Helligkeit von CRTs bestimmt. SDR verwendet die Gamma -Kurve, um Lichtintensitätsinformationen zu codieren, sodass ein Video sie genau darstellen kann. Der Dynamikbereich ist der Bereich, der sich über die leichtesten und dunkelsten Teile eines Displaybildes erstreckt. Diese Informationen, die als Leuchtkraft bezeichnet werden, wirkt sich auf die Genauigkeit und Qualität einer Bildanzeige aus. Wenn ein einzelnes Bild eine Vielzahl von dunklen und hellen Eigenschaften aufweist, wird beschrieben, dass es einen hohen Dynamikbereich aufweist. SDR ist in der Lage, die Bildleuchtkraft innerhalb vorbestimmter Grenzen darzustellen.

1.2 HDR

Was bedeutet HDR?

Was heißt HDR? HDR steht für High Dynamic Range (hoher Dynamikbereich). Die Abkürzung wird Ihnen bekannt vorkommen, denn der Begriff wird auch in der Fotografie verwendet, wo HDR bei einigen Kameras und vielen Smartphones wie dem iPhone zum Einsatz kommt. Auch beim Fernsehen geht es wie in der Fotografie darum, ein Bild zu erzeugen, das dem menschlichen Auge näherkommt, oder die Vision des ursprünglichen Erzählers besser wiederzugeben. Das bedeutet oft, dass helle und dunkle Bereiche oder das Farbspektrum ausgeglichen werden müssen. Bei Fernsehgeräten wird dies in mehreren Bereichen gehandhabt. Der erste ist der Kontrast, der sich speziell mit dem Verhältnis zwischen Hell und Dunkel befasst, und die Farbe, wobei HDR eine größere Farbpalette bietet. Das Ergebnis von HDR sind vollere Farben, mehr Realismus und Tiefe. HDR bewahrt die Abstufung von Dunkelheit zu Helligkeit auf eine Weise, wie es SDR nicht kann. Das Ergebnis ist eine originalgetreue Wiedergabe der Dunkelheit und des sehr hellen Lichtpunkts, wobei beide mit vielen Details und Farben wiedergegeben werden.

HDR bei Smartphones

Bei vielen Smartphones wird die HDR-Technologie vorrangig beim Fotografieren und der Aufnahme von Videos eingesetzt. Hier werden mindestens drei Bilder in einer schnellstmöglichen Reihenfolge in unterschiedlichen Belichtungsstufen aufgenommen – eines unterbelichtet, eines überbelichtet und eines mit normalem Licht – und anschließend von der Software der Kamera zu einem Bild übereinandergelegt. Darüber hinaus werden die HDR-Bilder mit einer Farbtiefe von mindestens 10 Bit aufgenommen. So entstehen Fotografien mit besonders intensiven Farben und gut ausbalancierten Lichtverhältnissen.

HDR bei Fernsehern

HDR bedeutet bei Fernsehern die Wiedergabe von in HDR aufgenommenen Bewegtbildformaten, wie es bei den meisten neueren Serien und Filmen der Fall ist. Eine Bildtechnologie wie die des HDR unterliegt einem ständigen Wandel – daher sind bereits zahlreiche Varianten und Standards davon erhältlich, wie wir dir im nächsten Abschnitt aufzeigen werden.

Die verschiedenen HDR-Varianten

Dolby Vision: Zwar beinhaltet der Name die Abkürzung HDR nicht, jedoch ist mit dem recht bekannten Begriff Dolby Vision eben diese Technologie gemeint. Sie wurde eigens für Fernseher entwickelt und zeichnet sich durch ihre Dynamik aus, mit welcher Bild für Bild die Kontrastdaten angepasst werden. Darüber hinaus entspricht die Farbtiefe bei Dolby Vision 12 Bit, was aktuell die intensivste Farbkraft bei Bildtechnologien ausmacht. Dies spiegelt sich insbesondere in der hohen Bildqualität wider, die aktuell noch nicht übertroffen werden konnte.

HDR10: Ebenfalls auf große Beliebtheit stößt die lizenzfreie HDR10-Technologie. Anders als bei Dolby Vision sind die Bilder hier sehr statisch – so wird beispielsweise über einen gesamten Film ein einheitlicher Ton (Ton-Mapping) gelegt, weshalb einzelne Szenen nicht in voller Qualität ausgespielt werden können. Dank einer Farbtiefe von 10 Bit, die bei HDR standardmäßig ist, wirken die Farben jedoch sehr viel intensiver als bei SDR-Modellen.

HDR10+: Ein ganz ähnliches Verfahren wollen Samsung und Panasonic mit HDR10+ etablieren. Das arbeitet wie Dolby Vision mit dynamischen Metadaten, kostet andere Hersteller aber keine Lizenzgebühren. Bei Samsung beherrschen das alle Ultra-HD-Fernseher des Herstellers seit Modelljahr 2017, die noblen QLED-Fernseher können das sowieso. Panasonic-Fernseher des Modelljahrs 2018 bekamen HDR10+ per Update nachgereicht, nachfolgende Modelle können das von Haus aus. Seitdem sind Philips-Fernseher ebenfalls kompatibel. Bislang wurden allerdings nur wenige Filme und Serien mit HDR10+ produziert.

Merkmale

HDR verwendet eine Panel-Technologie, die diesen breiteren Farbbereich und Kontrast liefert, und es geht dabei vor allem um Helligkeit und Beleuchtung. Um HDR-Inhalte ansehen zu können, benötigen Sie einen HDR-kompatiblen Bildschirm, wie einen Fernseher, Laptop, Tablet oder Smartphone.

Viele HDR-TV-Geräte verfügen über ein Hintergrundbeleuchtungssystem, das eine Spitzenhelligkeit von 1.000 nits oder mehr ausgeben kann, während Standardfernseher in der Regel nur 100 nits ausgeben, was dem Niveau entspricht, für das Blu-ray- und Standard-TV-Inhalte spezifiziert sind. Nits bezieht sich auf die Helligkeit. Mithilfe eines größeren Helligkeitsbereichs und einer breiteren Farbskala kann HDR im direkten SDR vs HDR Vergleich Bilder wiedergeben, die zuvor nicht möglich waren.

Die HDR-Bedeutung ist in den Ultra HD Blu-ray-Spezifikationen enthalten, und die UHD Alliance hat eine Zertifizierung namens Ultra HD Premium geschaffen, die bestätigt, dass ein Gerät (z. B. ein Fernseher oder ein Blu-ray-Player) bestimmte Standards für Ultra HD und HDR erfüllt. HDR ist jedoch nicht an die Auflösung gebunden. Es gibt also HDR-fähige Fernsehgeräte mit Full HD (1080p und nicht 2160p), genauso wie es Handys und Tablets mit HDR-Displays mit einer breiten Palette von Auflösungen gibt.

Wann HDR sinnvoll ist

Da wir über SDR und HDR-Unterschiede reden, kann man sich fragen, wann HDR für den persönlichen Gebrauch Sinn macht? Besonders kontrastreiche Szenen eignen sich meist weniger für HDR. Silhouetten oder große, tiefe Schatten stehen oft im Fokus des Bildes und wirken im SDR/HDR Vergleich einfach besser, wenn der Kontrast betont hoch bleibt. HDR würde sie flacher und somit weniger interessant erscheinen lassen.

Vorteile:

  • Die offensichtlichsten Vorteile von HDR sind das erhöhte Kontrastverhältnis und der erweiterte Farbraum. Beides führt zu klareren, dynamischeren, detaillierteren und somit auch realistischeren Bildern im Vergleich zu SDR. Besonders bei Landschaftsaufnahmen und Porträts sowie beim Gaming kommt die Bildkraft des HDR zur vollen Entfaltung.
  • Sie können zahlreiche Serien, Filme und Sportsendungen mit HDR-Bedeutung nutzen. Von Fußballübertragungen bis hin zu Blockbustern wird das Angebot an Formaten in HDR immer größer – mit einem Fernseher mit HDR-Funktion können Sie dieses vollumfänglich nutzen.
  • Damit herkömmliche Fernseher ohne HDR-Funktion Inhalte abspielen können, müssen Filme und Serien vorher oft bearbeitet werden, damit sehr helle oder sehr dunkle Elemente trotzdem vom Zuschauer erkannt werden. Modelle mit HDR-Funktion können diese Szenen originalgetreu wiedergeben, da Weiß- und Schwarztöne besser dargestellt werden. So überzeugen auch besonders helle oder dunkle Filmszenen mit einer exzellenten Grafik.
  • Da Sie die Helligkeitsstufen im HDR-Modus individuell verändern können, ermöglicht Ihnen diese Funktion, auch in hellen Umgebungen Filme und Serien genießen zu können, ohne dass die Bildqualität leidet. So können Sie ganz einfach manuell in den Bildeinstellungen deines HDR-Fernsehers anpassen.
  • Bei der Aufnahme von Bildern mit einer HDR-Kamera hat die Technologie zudem den Vorteil, dass sowohl der Vordergrund als auch der Hintergrund des Bildes optimal belichtet sind. Hiervon profitieren vor allem Landschaftsaufnahmen und Porträts. Dank der verschiedenen Belichtungsstufen, in welchen das Bild aufgenommen wurde, können unterschiedliche Teile eines Bildes ideal ausbalanciert werden und wirken so besonders realistisch und farbintensiv.

Wann HDR nicht sinnvoll ist

Viel Bewegung im Foto wird in HDR wahrscheinlich weniger temporeich aussehen. Es könnte verschwommen wirken, wenn das Hauptmotiv im Vordergrund oder mittig platziert ist, zum Beispiel wenn Menschen laufen, Autos durch das Bild fahren oder der Wind durch die Bäume weht. Auch bei hellen und lebendigen Farben könnte HDR im direkten HDR/SDR Vergleich keine gute Wahl sein. In Situationen, in denen es zu hell oder zu dunkel ist, kann HDR wahre Wunder bewirken.

Nachteile:

  • Die Nachteile der HDR-Bedeutung werden besonders beim Fotografieren deutlich. Da die Technologie bei der Aufnahme von Bildern noch recht statisch ausgelegt ist, werden Motive mit viel Bewegung eher verschwommen dargestellt.
  • Kontrastreiche Aufnahmen wie Street Art oder Schwarz-Weiß-Fotografien kommen mit HDR ebenfalls schlechter zur Geltung als ohne, da beispielsweise starke Helligkeitsunterschiede innerhalb eines Bildes nicht realisiert werden können.
  • HDR ist besonders dann sinnvoll, wenn die Aufnahme ohne die Technologie zu hell oder zu dunkel wäre. Bei bereits perfekt ausgeleuchteten Fotos ist HDR im Vergleich eher nutzlos oder sogar kontra-produktiv.
  • Dynamische HDR-Standards wie HDR10+ und Dolby Vision können nur mit einem HDMI 2.1-Anschluss übertragen werden. Dieser ist noch vergleichsweise selten auf dem Markt erhältlich.

1.3 SDR vs HDR Fazit

Jetzt, wo wir den HDR und SDR miteinander verglichen haben, können wir ein Fazit ziehen. SDR (Standard Dynamic Range) ist ein Standard für Video- und Kinodisplays. Leider kann er im direkten HDR-Vergleich nur einen Bruchteil des Dynamikbereichs darstellen. HDR ist daher in der Lage, auch bei kontrastreichen Inhalten weitaus detailreichere Bilder zu erzeugen.

Auf einem typischen SDR-Display haben Bilder einen Dynamikbereich von etwa 6 Blendenstufen. HDR-Inhalte hingegen haben mit einer durchschnittlichen Gesamtzahl von 17,6 Blendenstufen einen fast dreifach so Dynamikbereich. Bei SDR kann es deshalb vorkommen, dass in einer dunklen Szene Grautöne zu dunkel und in einer helleren Szene einige Farben und Details zu hell dargestellt werden. Man kann also sagen: Die HDR-Bedeutung gewinnt im direkten SDR/HDR Vergleich.

Jetzt wo Sie die HDR-Bedeutung kennen, wollen Sie sich vielleicht auch einen HDR-fähigen Fernseher kaufen. Kein Problem! Folgend zeigen wir Ihnen 5 fantastische Fernseher, die wie Ihnen empfehlen können. Vielleicht interessieren Sie auch den Thema UHD oder QLED: Welches ist das Beste für Ihr Zuhause

Teil 2: Die 5 besten HDR-fähigen Fernseher 2024

Nahezu alle aktuellen UHD-Fernseher können inzwischen HDR-Filme verarbeiten. Das heißt allerdings nicht, dass alle auch mit knackigen Farben brillieren. Denn günstige Modelle dämpfen HDR-Produktionen auf normale Farben und Helligkeit ein, mehr geben ihre Bildschirme nicht her. Erst ab der Oberklasse sind die HDR-Vorteile wirklich sichtbar, die fängt etwa bei 1.000 Euro an. Die zeigen dann weitgehend den gesamten Farb- und Dynamikumfang, den moderne Kameras in der Kinofilm-Produktion einfangen. Für normale HD-Filme liegt die Maximalhelligkeit in der Regel bei 100 Nits. Farben haben normalerweise jeweils 256 Helligkeitsstufen (8 Bit) für Rot, Grün und Blau. Bei HDR (High Dynamic Range) dürfen es 1.000 Candela und mehr sein, der Farbumfang ist größer und mit 1.056 Schritten abstufbar (10 Bit). Davon leitet sich auch der Name für den gängigen HDR-Standard ab: HDR10 ist der gemeinsame Nenner aller HDR-tauglichen Fernseher und Player, nach dem auch Filme auf UHD-Blu-rays gepresst werden.

2.1 LG OLED65CS9LA

Dieser riesige gut designte UHD-Fernseher von LG hat eine Bildschirmdiagonale von 164cm und ist im Vergleich zu anderen Modellen eher teuer. Dafür wird Bewegtbildqualität der absoluten Spitzenklasse geboten. Besonders ist auch die AI-gestützte Bildverarbeitung, ein LG-α9-Prozessor der 5. Generation transformiert die Pixel. Zusätzlich zu den gängigen HDR-Standards kann dynamisches Dolby Vision IQ decodiert werden, welches die Wiedergabe von Effekten schlau der lokalen Umgebungshelligkeit anpasst. Ein weiteres Highlight ist zudem das AI-Sound-Processing mit genialem Raumklang-Upmixing, der 2.2-Kanäle-Tonausgabe mangelt es jedoch etwas an Power. Im direkten HDR-Vergleich, ein absolutes Muss.

2.2 Sony XR-75X95K

Mit einer riesigen Diagonale von 189cm ist dieses Sony-Modell als verhältnismäßig günstig einzustufen. Aufgrund der der nochmals verbesserten Direct-„Full Array Mini LED“-Technologie in Kombination mit den Farbdarstellungswundern von XR Triluminos PRO. Bei der Bewegtbildqualität profitiert dieser Fernseher durch seine HDR-Effekte und Dolby Vision. Die weiteren Ausstattungen wie das integrierte Audiosystem - mit schlauem, virtuellem 3D-Raumklang inklusive Dolby-Atmos-Kompatibilität- überzeugen außerdem im unserem SDR/HDR Vergleich.

2.3 Samsung GQ65QN800B

Die 8K-Auflösung und eine maximale Helligkeit von 2.000 Candela pro Quadratmeter, also das Doppelte von dem, was HDR-Videos verlangen, sorgen für beeindruckende Bilder in diesem Samsung-TV. Nur das entsprechende Material, um den Samsung GQ65QN800B damit zu versorgen. Andererseits profitieren auch niedrigere Auflösungen, da Samsung es schafft, die Inhalte hochzurechnen und dadurch jegliche Kanten oder Unschärfen nahezu verschwinden. Dafür sollten Sie allerdings nicht mehr als 1 Meter entfernt sitzen. Die weitere Ausstattung passt zum Gesamtbild. Vom Twin-Tuner bis zum eingebauten Lautsprechersystem mit Raumklang ist alles dabei. Leider ist das Ganze mit über 4000€ extrem teuer und verbraucht sehr viel Strom. Dieser Fernseher ist im Bezug HDR-Bedeutung daher nur was für echte Experten.

2.4 Panasonic TX-65LZW2004

Mit seinem „Master OLED PRO“-Riesendisplay spielt dieses UHD-Modell bildqualitativ in der höchsten Liga und ist zudem mit einem Bildschirmdiagonale von 164cm auch für große Wohnräume geeignet. Bild- und Ton-Signalverarbeitung profitieren noch besseren AI-Konzepten als bisher und sämtliche gängigen HDR-Verfahren sowie außergewöhnliche Bildoptimierungs-Formate und -Standards finden Unterstützung. Auch das Audiosystem ist ein Highlight. Die verbaute Verstärker-Lautsprecher-Konfiguration generiert aufregenden Raumklang durch „Dolby Atmos“. In unserem HDR-Vergleich eine weitere klare Kaufempfehlung.

2.5 Philips 65OLED986

Diese Philips Fernseher überzeugt mit seinen zahlreichen Features. Vier HDMI-Eingänge, zwei davon mit 120 Hertz, VRR und ALLM für passionierte Gamer, Android 10 mit Apps bis zum Abwinken, ein schneller Prozessor, eine 3.0-Kanal-Soundbar von Bowers & Wilkins sowie ein OLED-Display mit Multi-HDR-Unterstützung und Ambilight-Stimmungslicht. Das Bild ist bis auf den Helligkeitsverlust bei hohem Weißanteil einwandfrei. Besonders ins Auge stechen das satte OLED-Schwarz, die reine Farbdarstellung und der ausgezeichnete Blickwinkel. Auch der Ton ist erstklassig. Dieses Philips-Modell erhält in unserem HDR/SDR Vergleich eine weitere klare Kaufempfehlung.

HDR: Fernseher richtig einstellen

Manche Fernseher ignorieren zunächst HDR-Zuspielung per HDMI und zeigen entsprechendes Material auf Normalmaß zurechtgestutzt. Dann müssen die verwendeten HDMI-Anschlüsse erst für HDR freigeschaltet werden. Unten sehen Sie, wie das bei den wichtigsten Marken geht. Außerdem sollten Besitzer von HDR-Fernsehern den Bildmodus von der Werkseinstellung auf einen Film-tauglichen Modus umstellen, damit die Bilder nicht zu knallig und künstlich aussehen. In der Regel ist das die HDR-Variante des Modus, der für normale Filme und TV-Sendungen optimal ist. Ist also etwa der „Film“-Modus für normales Fernsehen eingestellt, ist „HDR Film“ für HDR die beste Wahl. Gamer müssen außerdem am HDMI-Ausgang ihrer Konsole die HDR-Ausgabe aktivieren.

So, jetzt wo Sie die HDR-Bedeutung kennen und noch dazu einige besonders empfehlenswerte Fernseher mit HDR-Technologie präsentiert bekommen haben, denke ich, dass die Frage „Was bedeutet HDR?“ ein für alle Mal geklärt ist. Haben Sie noch kein HDR-fähiges Geräte, möchten UHD-Inhalte aber trotzdem in der bestmöglichen Qualität schauen? Kein Problem! Im nächsten Teil zeigen wir Ihnen, wie Sie mit dem DVDFab UHD Ripper schnell und einfach HDR zu SDR konvertieren können, um diese immer und überall wiederzugeben.

Teil 3: Wie Sie mit dem DVDFab UHD Ripper HDR zu SDR konvertieren

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Fazit

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